Die Basis für Maki-, Nigiri-Sushi & Co. bildet ein leicht gesäuerter Reis: außen klebrig und innen mit Biss – so ist Sushireis ideal.
Video Kochschule für Anfänger
1. Sushireis in eine Schüssel mit reichlich kalten Wasser geben und mit den Händen in leicht kreisenden Bewegungen 1 bis 2 Minuten waschen. Das Wasser abgießen und den Vorgang so lange wiederholen, bis das Abgießwasser klar ist (kann 3 Waschgänge dauern).
2. Den Sushireis in ein Sieb abgießen und gut abtropfen lassen.
3. Den Reis mit 2 Tassen Wasser in einen Topf geben und bei mittlerer Hitze zugedeckt kurz aufkochen und den Herd auf sehr schwache Hitze runterschalten.
4. Ein sauberes Küchentuch auf den Topf legen, den Deckel daraufsetzen. Den Sushireis bei ca. 15 Minuten quellen lassen.
5. Inzwischen für die Reismarinade (Sushi-Zu) den Reisessig mit dem Zucker und nach Belieben dem Stück Kombu (oder alternativ mit ½ TL Salz) in einem kleinen Topf erwärmen – der Zucker soll gelöst sein. Kombu entfernen.
6. Den gegarten Sushireis vom Herd nehmen und in eine Schüssel (nicht aus Metall!) umfüllen.
7. Die Reismarinade am besten mit Stäbchen unter den Reis mischen. Den Sushireis für Maki-, Nigiri-Sushi & Co. je nach Rezept weiterverwenden.
Tipp:
Zutaten für ca. 500 g gegarten Sushireis:
2 Tassen Sushireis (ca. 250 g; aus dem Asienladen oder gut sortierten Supermarkt)
2 EL Reisessig
1 TL Zucker
1 Stück Kombu (ca. 4 x 4 cm, Braunalge; aus dem Asienladen) oder Salz
kcal | kJ | Fett | Kohlehydrate | Broteinheiten | Eiweiß | ||||||
320 | 1337 | 0 | 73,2 | 6,1 | 0 |
Rezeptkategorien: Beilagen, Reis, Vegetarische
Schlagworte:
Sushi Reis, Klebreis, Maki, Nigiri, japanischer Reis, saurer Reis, Sushi-Reis